Der 96-Podwart

Der Platzwart trifft den Tiete

Hannover 96 ist nicht Heidenheim, hat aber einen Wackel-Polen und einen Wackel-Trainer

Nur wer Schwiegermütter in Watte einwickelt, hat Erfolg auf dem Transfermarkt

Veröffentlicht am 04.09.2024 / 06:00

Anmerkungen

Der Platzwart trifft den Tiete, und es geht zunächst natürlich um das Spiel in Düsseldorf. Wir erfahren, dass die Fortunen bis zuletzt nicht daran geglaubt haben, dass Marcel Halstenberg tatsächlich krank ist. Also bereitet sich Düsseldorf eine Woche auf die tiefen Bälle von Halste vor, und dann spielt der tatsächlich nicht. Für Hannover 96 hat es dann am Ende trotzdem gereicht, auch weil Josh Knight nicht Marcel Halstenberg ist. Und 96 nicht wirklich einen Plan hatte. Warum nicht? Podwart hören! Wir müssen natürlich über Bartlomiej Wdowik sprechen, den neuesten Neuzugang bei den Roten. Kaum da, schon musste der Wackel-Pole aufs Feld. Hätte er gemerkt, wenn er für Düsseldorf hätte auflaufen müssen? Tiete hat da einen Verdacht. Welchen? Podwart hören!

 

Wir erfahren, wer oder was hinter der neuen Nummer 17 steckt. Jedenfalls dürfte Wdowik ein absoluter Gewinn für Hannover sein. Wer da aus der Stammelf weichen muss? Wir haben einen Verdacht. Außerdem erfahren wir, welches das gefährlichste Ergebnis für eine Mannschaft ist. Jedenfalls für Tiete und Tayfun Korkut. Welches Resultat es ist? Podwart hören! Jetzt haben wir zwar einen neuen Linksverteidiger, aber es fehlt weiter eine frische, kreative Kraft in der Schaltzentrale. Das liegt unter anderem daran, weil Hannover nicht Heidenheim ist. Bis vor ein paar Wochen dachten wir noch: gut so. Jetzt schaut der ein oder andere – Marcus Mann zum Beispiel – neidisch nach Heidenheim. Tiete glaubt, Hannover 96 sollte Schwiegermütter in Watte einwickeln, um an einen zentralen Mittelfeldspieler zu kommen. Warum? Wie lange sich Stefan Leitl noch auf dem Wackel-Trainerstuhl hält? Was Leitl von Stendel lernen kann? Podwart hören!